Entspannungsmethoden

Stressbewältigung

Es gibt verschiedene Entspannungsmethoden und Entspannungstechniken. Diese unterscheiden sich nicht in der Wirkungsweise, aber deutlich in den Wegen, um ans Ziel zu kommen. Jeder kann seinen Neigungen und Anforderungen entsprechend die geeignete Entspannungsmethode wählen und erlernen. Dabei kann geklärt werden, in welcher Weise sich der Proband überhaupt entspannen kann. Vielen können nicht wissen, welche Entspannungsmethode sie übethaupt für den eigenen Lernweg wählen sollten. Entspannung lernen erfolgt individuell und braucht eine, der jeweiligen Ausgangssituation, angeppasste Beratung und Begleitung. Atemtechniken und PMR beschreiten z. B. die körperlich-muskuläre Entspannungswahrnehmung. Erst wenn diese Entspannungsweisen klappen, kann man in die geistig-meditative Form der Entspannung, einsteigen. Dies kann auch ein Grund sein, warum manche Entspannungssuchende zu Anfang nicht gut mit dem autogene Training zurechtkommen. Nach theoretischer Unterweisung kann ich Sie in folgenden Entspannungsmethoden anleiten:

  • Atemtechniken
  • Visualisierung / Traumreisen
  • Progressive Muskelentspannung nach E. Jacobson
  • Autogenes Training nach J. H. Schultz

Darüber hinaus kann ich Sie in die Entspannungsmethoden Feldenkrais und Eutonie einführen.

Stressbewältigung

Stressbewältigung ist immer mit Selbsterfahrung, Persönlichkeitsentwicklung und individueller Entspannungstechnik verbunden. Genutzt werden dabei auch Bewegungsverfahren als Beitrag zur aktiven Gesundheitsförderung. Der Weg zum Wohlbefinden geschieht nach einiger Übungszeit ganz natürlich. Dies ist dann Hilfe zur Selbsthilfe. Insbesondere ist eine Burnout-Prophylaxe dabei positiv erfahrbar. Der Mensch kann sich in einem gewissen Maß Belastungssituationen anpassen. In solchen Stresssituationen werden körperliche und seelische Reserven mobilisiert, um das Gleichgewicht aufrecht zu erhalten. Nur wer Belastungen erkennt, hat die Möglichkeit, diese abzubauen. In Gesprächen, in theoretischen Ausführungen und in praktischen Übungen lernen Sie, sich mit Stress auseinanderzusetzen und diesen zu bewältigen. Wir finden gemeinsam Ihre Stressauslöser und gehen den Weg des Ausgleichs. Des Weiteren kann sich, durch Übungen und Selbsterfahrung ein Erfahrungsaustausch ergeben zu Themen wie:

  • Sichtweisen
  • Selbstwahrnehmung
  • Stressbewältigung durch Entspannungstechniken
  • Stressbewältigung durch aktive Bewegungsgestaltung
  • Stressbiologie und individuelle Stressmuster
  • Körperempfindungen / -signale (zum Beispiel Schmerzen)
  • Emotionen und Gedanken.

 

Meditation

In Meditation kann der Geist ruhig werden und der Körper ganzheitlich entspannen. So können seelische Blockaden bewusst werden. Die Selbstannahme wird gefördert und mit mehr Selbstvertrauen können negative Gefühle wie Angst, Wut, Hass und Misstrauen angenommen und akzeptiert werden. Dadurch wird die allgemeine Stimmung aufgehellt und stabilisiert. Gelassene Zufriedenheit und mehr Vitalität können erfahrbar werden. Als Entspannungspädagogin und Meditationslehrerin (Ra-Maria®) möchte ich Sie, nach theoretischer Unterweisung, in folgenden Meditationstechniken anleiten:

  • Atem-Meditationen
  • Klangmeditationen
  • Zazen
  • Vipassana und Achtsamkeitsübungen
  • Affirmations-Praxis
  • Analytische Meditation
  • Geführte Meditationen
  • Bewegungsmeditationen

Stressbewältigung durch Meditation und Achtsamkeit

Die Vermittlung der Inhalte und Übungen kann als Präventionskursus, Seminar oder in Einzelsitzungen erfolgen. Das Angebot richtet sich ausschließlich an Selbstzahler.

Sie erhalten theoretische und praktische Anleitung zum Erlernen der Meditation im Sitzen, Liegen und Gehen, um die eigenen Ressourcen besser nutzen zu können. Das Herzstück des Kursus ist die Achtsamkeit. Es kann für Sie ein aktiver Weg sein, zur Erhaltung oder Wiedergewinnung der Gesundheit, Leistungsfähigkeit und Lebensfreude sowie eine effektive Ergänzung zur medizinischen/psychotherapeutischen Behandlung. Des Weiteren kann sich, durch Übungen und Selbsterfahrung, ein Erfahrungsaustausch ergeben zu Themen wie: Sichtweisen, Selbstwahrnehmung, Stressbewältigung, Stressbiologie und individuelle Stressmuster, schwierige Körperempfindungen (z. B. Schmerzen), Emotionen und Gedanken.

Wichtig ist dabei, dass Sie auch zu Hause bereit sind, weiter zu üben. Dazu gibt es kleine „Hausaufgaben“, die Spaß machen.

 

Ganzheitliche Bewegungspädagogik

Der Mensch bildet eine Ganzheit von Körper, Geist und Seele. In jeder Handlung ist diese Einheit einbezogen. Aus humanistischer Sicht gilt, dass der Mensch ein handelndes Subjekt, ein biologisches, psychisches und soziales Wesen ist. Bewegung wird immer als Teil des Gesamtgeschehens betrachtet.  Dementsprechend wird die Psychomotorik als körperlicher Ausdruck psychischer Vorgänge gesehen. Dies ist eine Funktionseinheit von wahrnehmen, bewegen und erleben.

Gerade in Alltagssituationen, im Privatleben, in der Freizeit, im Lernbereich, im Büro und in Arbeitssituationen wird ein Mangel an Bewegung deutlich. Ständiges Sitzen in oft ungesunder Haltung belastet die Wirbelsäule, das Herz-Kreislauf-System, den Stoffwechsel und die Organe. Das Nervensystem und die Hirnfunktionen werden durch anhaltenden Stress und Reizüberflutung geschädigt. Psychosomatische Krankheitsbilder in Verbindung mit konkreten Beschwerden körperlicher Art treten gehäuft auf.

Haltungsschäden, Verspannungen, Muskelabbau, Organschädigungen und Entwicklungsstörungen sind keine Seltenheit mehr. Die kognitive Leistungsfähigkeit wird beeinträchtigt.

Die Motivation zur Bewegung kann helfen, sowohl in körperlicher als auch in seelischer Hinsicht! Ausgleichssport, bewegungspädagogische Maßnahmen und Entspannung beugen vor. Im Alltagsleben sollen die Gesundheit und das Wohlbefinden wiederhergestellt und möglichst dauerhaft erhalten werden.

In meinen Kursen, Seminaren und Einzelberatungen werde ich entsprechende Übungen aus der Ausgleichsgymnastik, Kinesiologie, Energiearbeit, Entspannungspädagogik und asiatische Bewegungsformen wie Qi Gong, und Tai Chi einfließen lassen.

Bioresonanz

Um uns herum funkt und sendet es überall und unentwegt. Wenn wir von Bioresonanz sprechen wissen wir, dass jeder Mensch, jedes Tier, jede Pflanze, jede Materie Schwingungen und Resonanz erzeugen. Derzeitig kann man erkennen, wie Antennen zunehmend der IT -, Funk- und Sendemöglichkeiten bzw. Notwendigkeiten in die Umgebung eingepasst werden.  Die Frequenzen suchen nach Resonanz. Dadurch wird jedes Individuum und jede Materie ständig veranlasst, zu antworten. Dies erzeugt Stress. Entspannung gelingt, aus diesem Ablauf gesehen, auch nur noch bedingt.

Bioresonanz als energetische Unterstützung

Für die Zukunft wird die Bioresonanz als energetische Unterstützung zur Harmonisierung der Gesundheit und Umwelt wichtig werden. Die Problematik der geopathischen Belastungen durch Funk, W-Lan, Elektrosmog und baubiologische Einflüsse, werden immer deutlicher. Es sind schleichende Belastungen, die insbesondere in der Stress- und Burnoutprophylax mit bedacht werden müssen.  Die Folgen dieser Entwicklung und die daraus resultierenden gesundheitlichen Schwächen für Körper, Geist und Seele müssen zunehmend im ganzheitlichen Gesundheitsaspekt mit einbezogen werden.

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